Es gibt Werke, die nicht beginnen, sondern einfach auftauchen. Wie eine Erinnerung, von der wir nicht wussten, dass wir sie haben. Wie ein Bild, das sich offenbart, wenn man den Kopf dreht. Glimpse of Us erzählt nicht einfach eine Geschichte. Es ist eine Konstellation von Fragmenten. Eine emotionale Geografie skizziert mit Körpern, die sich aneinander erinnern, sich wiederholen, einander widersprechen. Das Alte schwingt im Neuen mit. Das Neue lässt sich von dem Erlebten berühren. Vier Vergangenheiten verflechten sich ohne Unterbrechung, als wären sie schon immer dazu bestimmt gewesen, sich zu treffen. Nicht als Archiv, sondern als Echo. Nicht wie ein Treffen, sondern wie ein Pulsschlag. Was war, kehrt zurück, aber es ist nicht mehr dasselbe. Es wird zu etwas anderem. In einer anderen Dringlichkeit. In einem anderen Blick.
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Hay obras que no comienzan, simplemente aparecen. Como un recuerdo que no sabíamos que teníamos. Como una imagen que se revela al girar la cabeza. Glimpse of Us no solo narra una historia. Es una constelación de fragmentos. Una geografía emocional trazada con cuerpos que se recuerdan, se repiten, se contradicen. Lo anterior resuena en lo nuevo. Lo nuevo se deja tocar por lo vivido. Cuatro pasados se entrelazan sin interrupción, como si siempre hubieran estado destinados a encontrarse. No como archivo, sino como eco. No como cita, sino como pulso. Lo que fue regresa, pero ya no es igual. Se transforma en otra cosa. En otra urgencia. En otra mirada.